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Fortbildung

Fortbildungen werden nach den beabsichtigten Effekten unterschieden in

• Anpassungsfortbildung - zur Aktualisierung, Auffrischung
• Aufstiegsfortbildung - für höherwertige Tätigkeiten
• Umschulung - wenn ein Neuorientierung notwendig ist

Aufstiegsfortbildung

Bei der Aufstiegsfortbildung handelt es sich umgangssprachlich (laut Wikipedia) um eine Maßnahme der berufliche Weiterbildung, die auf eine Aufgabe mit größerem Verantwortungsbereich bzw. höherer Vergütung qualifizieren soll. Dazu gehören zum Beispiel berufliche Fortbildungsmaßnahmen ohne Abschlussprüfung oder eine Weiterbildungen mit - wie nachfolgend aufgezählt.

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Gesetzliche Fortbildung

Fortbildungsordnungen werden durch den Bildungsminister erlassen mit dem Ziel der bundesweit einheitlichen Geltung, für den Führungskräftenachwuchs ohne den Weg über Studium oder Fachschule. Kennzeichen: Im Titel wird "Staatlich geprüfter..." oder "Geprüfter..." geführt. Auf diesem Weg werden Parallregelungen der Zuständigen Stellen vermieden.

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Technisch gewerblich Fortbildung

Die ehemaligen Meister der Handelskammern heißen heute Industriemeister mit dem Zusatz "Geprüfter...Meister". Grundlage ist §42 HwO über die das Bundesministerium für Bildung Fortbildungsordnungen erlässt.

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Kaufmännische Fortbildung

• Fachwirte-Konzept von 1973 für branchenbezogene Generalisten für den Führungsaufstieg
• Fachkaufmanns-Konzept für eine funktionsbezogene Spezialisierung für den Fachaufstieg
• Besonders qualifizierte Ausführung von Grundaufgaben für Sekretärinnen, Fremdsprachen, EDV.

Genauere Hinweise

• Übersicht der Fortbildungsverordnungen vom BMBF

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Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Wikipedia